Rheinischer Sparkassen- und Giroverband zieht mit NIESEN zurück in Düsseldorfer Hauptsitz

Nach mehrjährigen Sanierungsarbeiten konnte der Rheinische Sparkassen- und Giroverband in seinen Düsseldorfer Hauptsitz zurückkehren. Im Juni 2021 führte NIESEN den Umzug für 250 Mitarbeiter durch. In den Monaten zuvor hatte der Logistiker auch die Neumöblierung für sämtliche Arbeitsplätze realisiert.

Umzug Rheinischer Sparkassen- und Giroverband 2021

Im November 2017 zog der Rheinische Sparkassen- und Giroverband (RSGV) auf befristete Zeit in den Düsseldorfer Büropark P². Grund war eine mehrjährige Generalsanierung des angestammten Hauptgebäudes. Im Ausweichquartier in Düsseldorf-Unterrath, nahe des Düsseldorfer Flughafens, fand der RSGV eine passende Unterkunft während der Bauarbeiten. Schon den damaligen Umzug durfte NIESEN durchführen.

»Wir sind wieder da«

Im Sommer 2021 gab der RSGV nun bekannt: »Wir sind wieder da – seit dem 23. Juni«. Die Sanierung war abgeschlossen, sämtliche 250 Arbeitsplätze waren zurückgekehrt an den eigentlichen Standort in der zentral gelegenen Kirchfeldstraße, nahe des Düsseldorfer Fernsehturms und Medienhafens.

Beginnend am 19. Juni hatte NIESEN das Arbeitsmaterial des Personals umgezogen. EDV-Technik, 200 Aktenschränke sowie die Akten gelangten ins frisch verjüngte Gebäude. Auch die Poststelle zog mit dem Leverkusener Logistiker um. 20 Umzugsprofis waren an drei Arbeitstagen beschäftigt, um das gesamte Umzugsgut sicher zu verladen, zu transportieren und in die Zielräume einzubringen. Am Dienstag, den 22. Juni, war der Umzug abgeschlossen.

Neumöblierung in den Monaten zuvor

Nahezu arbeitsbereite Büros warteten auf die Mitarbeiter. Und auch das Mobiliar war nagelneu: Die Interessenvertreter der rheinländischen Sparkassen hatten Einrichter BOS mit der Entwicklung eines neuen Möbelkonzepts beauftragt, zu dem auch die Anschaffung neuer Möbel gehörte.

Im Auftrag von BOS übernahm NIESEN deshalb auch die logistischen Arbeiten für die Neumöblierung. Schon Monate vor dem Umzug waren die Teams des Umzugsunternehmen immer wieder am Werk, um das neue Mobiliar ins Gebäude einzubringen. Parallel zum Fortschritt der letzten Sanierungsarbeiten gelangten Tische, Schränke, Rollcontainer und Bürodrehstühle nach und nach in die Etagen vier bis acht. Nach der Einbringung erfolgte stets die sofortige Montage durch die eingespielten NIESEN-Teams. Um die Bauarbeiten nicht zu stören, war abendliche Arbeit gefragt. Erst ab 17 Uhr konnten Anlieferung und Montagen erfolgen.


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